Heute
Dank der Beatrice war ich gestern beim Rosenmontagszug in Mainz. Und das war eine wunderbare Gelegenheit über Karneval, Fas(t)nacht nachzudenken. Ich habe dann mitten in „Helau“, „Narri Narro“ gerufen und damit sowohl die Gardisten und Tänzerinnen irritiert als auch die Zuschauerinnen und Zuschauer. Ich habe dann diese Quellen gefunden und hier zeigt sich, daß Narri […]
Artikel lesen ›
Seit einem Monat schreibe ich die 3; die neue Jahreszahl 2013. Ein Zeichen mit zwei Schwüngen, zwei Bäuchen, die die Zeile einklammern und einbinden. Wie schreibe und schwinge ich die 3? Die Drei ist Urzahl und Gebärde. Davon berichtet Hugo Kükelhaus: „Drei ist Dreh, Trieb, Drang, Drill und Tritt.“ „Erst ist die Eins, die Eins […]
Artikel lesen ›
Dank der Zusage der Vorstände der Jacoby-Grindler-Stiftung (www.jgstiftung.de) in Berlin kann ich das Tondokument der Erzählung „Die Reise nach Chelm“ veröffentlichen. Gesprochen wird die Geschichte vom Schauspieler Alexander Granach (1893 – 1945). mp3:>> Alexander Granach Die Reise nach Chelm
Artikel lesen ›
Das Lied Vom Kindsein Als das Kind Kind war, ging es mit hängenden Armen, wollte der Bach sei ein Fluß, der Fluß sei ein Strom, und diese Pfütze das Meer. Als das Kind Kind war, wußte es nicht, daß es Kind war, alles war ihm beseelt, und alle Seelen waren eins. Als das Kind Kind […]
Artikel lesen ›
Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben; kommt am Ende hin, wo er hergerückt, hat der Menge Sinn nur noch mehr zerstückt. Wer vom Ziel nichts kennt, kann’s doch heut erfahren; wenn es ihn nur brennt nach dem Göttlich-Wahren; wenn in Eitelkeit er nicht […]
Artikel lesen ›
Die Geschichte ist zwar klein, aber der Weg bis hierhin war steinig und lang. Zuerst wurde sie mir von meinem Freund Jürg erzählt und von da an hat sie mich nicht mehr losgelassen. Immer wieder habe ich nach einer Quelle gesucht und nun hat Jürg für mich diese Mitschrift gefunden. Bei der Heinrich Jacoby – […]
Artikel lesen ›
1. Gehe Umwege. Es gibt keine genormten Biographien für Theaterleiter. Es ist wichtig, andere Erfahrungen zu sammeln, um ertwas über die Welt erzählen zu können. 2. Mische dich in alles ein! Alles was passiert hat Konsequenzen für andere Mitarbeiter, deshalb sollte der Intendant alles wissen, weil er es den Mitarbeitern erklären muss. 3. Nimm den […]
Artikel lesen ›
Das Man ist überall dabei, doch so, dass es sich auch schon immer davongeschlichen hat, wo das Dasein auf Entscheidung drängt. Weil das Man jedoch alles Urteilen und Entscheiden vorgibt, nimmt es dem jeweiligen Dasein die Verantwortlichkeit ab. Das Man kann es sich gleichsam leisten, dass sich ständig auf es beruft. Es kann am leichtesten […]
Artikel lesen ›
Mittwoch, 31. Oktober 19:30 Uhr im Schloßcafé: Ein Abend mit Peter Tintelnot (Mentor, Strategie-Berater, Herausforderer und Herausförderer). Sein aktuelles Forschungs- und Arbeitsgebiet ist die „gute Stimmung“ und die Atmosphäre (von griechisch ἀτμός, atmós „Dampf, Dunst, Hauch“ und σφαῖρα, sphaira „Kugel“) die in einem Unternehmen herrscht. Dies nimmt Peter Tintelnot ganz wörtlich und beduftet Räume, Hallen, […]
Artikel lesen ›
Den Punkt finden, wo alles interessant wird „ … wenn man das oder jenes nach seiner Erziehung oder nach seinen sonstigen Lebensverhältnissen in Bezug auf das äußere Leben langweilig findet … Das ist aber nicht richtig… Irgendetwas langweilig finden heißt nur, den Punkt noch nicht gefunden zu haben, wo es brennend interessant ist; jedes trockene […]
Artikel lesen ›